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Moliendo Café
Blütenzauber Orchester
Gerlach Fiedler/
Blütenzauber Orch.

Mujeres Salsa Latina
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 London Paris NewYork 

Die Welt
10/87
"... im Hansa-Theater... debütierten die in Hamburg ansässigen musikalischen Entertainer, die mit hochstilisierter Caféhausmusik, will sagen mit höchst virtuosem Können ihre Instrumente beherrschten und rund 20 Minuten lang im Nonstop-Verfahren internationalen Sound präsentieren..." Hamburger
Abendblatt
"...Es ist schon vielsagend, wenn das Musiktrio " London - Paris - NewYork ", das ohne jeden Firlefanz Beatles-Klassiker aber auch "Rock around the clock " mit Gitarre, Geige und einfachstem Schlagwerk zu neuem Leben erweckt, den meisten Beifall einheimst..."
Tokio
News
Tokio News
Hamburger
Abendblat
11.5.87
"...begeistertes Pfeifen und Tanz bei den wilden Klängen der Teufelsgeigerin Susette von der Gruppierung "London- Paris - NewYork"..."
LZ 10/87
"Eine ausgesprochene überraschung ist das ... hoch begabte Musiker-Trio... Von den drei... Individualisten ..wird ganz sicher noch zu hören sein. Ihre Musikalität - bescheiden als "Kaffeehausmusik" betitelt - ist hoch anzusiedeln, ihre technische Fertigkeit ist atemberaubend. Sie engagieren sich mit ihrer ganzen unkonventionellen Persönlichkeit." Hamburger Abendblatt
31.9.87
"...Viel Applaus bekam das Hamburger Trio "London-Paris-NewYork". Die erste Geige ... spielt die Teufelsgeigerin Susanne Schulz. Mit Evergreens,... mit viel Witz und unterhaltenden Show Einlagen ... gelingt es den drei Hamburgern, das Publikum zu Bravo-Rufen hinzureißen..."
Stuttgarter
Nachrichten
8/88
"...Die allererste (Sahne) kommt vor der Pause (mit Kammermusik) und am Schluß (mit Rock): das Geige-Gitarre-Schlagwerk-Trio London - Paris - NewYork heißt nur so - und kommt aus Hamburg..." SVZ 28.3.90 Die Gruppe "London Paris NewYork" aus Hamburg begeisterte die Besucher in der Halle am Fernsehturm. Die drei Vollblutmusikanten, so ihr Manager Holger Freudenreich, waren einst Straßenmusikanten und wurden direkt von der Straße für Radio und Fernsehen engagiert. Am Montag spielten sie nun zum ersten Mal in der DDR und Schwerin gefällt ihnen sehr gut.
Hamburger Abendblatt 13.10.90 "...führt den Violinbogen mit der konzen- trierten Leichtigkeit einer Virtuosin und gleichzeitig mit dem Schalk eines Harlekins. ...Mit Witz und Temperament gelingt es den drei Musikern, ungarische Pusztaklänge,Salonmusik, Sambarhythmen und Rock'n Roll neu darzubieten..." Herforder Kreisblatt 3.95 "...bot Caféhausmusik der besonderen Art...Mit ihrem einfühlsamen aber doch kraftvollen Spiel ließ sie so manchen in Träume verfallen.."
Kieler Nachrichten 4.3.96 "...wie man herrlichen Quatsch macht und gleichzeitig brillante Musik bietet - darauf versteht sich die Band London - Paris - NewYork bestens... Eine fundierte Ausbildung gehört denn auch dazu, wenn man sich so locker und leichthändig durch die Welt der alten und neuen Schlager bewegen will. Dazu kommen bei der Hamburger Band Erfahrungen als Straßenmusiker, eine gehörige Portion Selbstironie und viel Spaß an der Sache..." Probsteier Bote 3.96 "Mit unglaublichem Temperament wirbeln Susanne Schulz und ihre Violine über die Bühne...Was die ...Vollblutmusiker mit Temperament und guter Laune boten, war ein faszinierender Ausflug in die Welt der alten und neuen Schlager. Gewürzt mit Gags, versteht sich... Das Erfolgsgeheimnis der Gruppe ist, daß sich ihre Darbietungen trotz Ulk durchweg auf hohem Niveau bewegen. Die Musik ist brillant, und man merkt, daß hier Könner am Werk sind. Angefangen bei Susanne Schulz, die ihrer Violine die ganze Bandbreite an Stimmungen von zart-melodisch über schmachtend bis furios entlockt und dazu vollen Körpereinsatz bringt..."
LN 17.6.97 "... "London-Paris-NewYork" mit der ganz hervorragenden Susanne Schulz (Violine) sowie Jho Kaufmann  (Akkordeon/Piano) und Matthias Gerhardt (Gitarre und Sousaphon) - Zigeuner -und 20er Jahre- Musik einer mitreißenden Qualität..." Leer/ Ostfriesen- Zeitung 22.7.99 "... Ob Swing oder Walzer: Im Mittelpunkt stand bei "London-Paris-NewYork" immer Geigerin Susanne Schulz. Atemberaubend schnelle Soli im Swingstil wechselten sich bei ihr mit gefühlvollen Passagen im Walzertakt ab. Und daß sie obendrein gut bei Stimme ist, bewies sie bei einer Gesangseinlage auf Italienisch. Kleine Späßchen und das Gespräch mit dem Publikum gehören ebenso zum Repertoire des... Trios wie die Musik... Ob nun musikalisches oder komödiantisches Talent, der Beifall der Besucher war den Hamburger Musikern gewiß..."
Neue Westfälische 11.9.01 Jazz, alte Weisen, Rockmusik. London-Paris-NewYork" im Jugendzentrum Vlotho (BoDo).
Ein russisches Geburtstagsständchen für alle, die "vergangenes Jahr Geburtstag hatten", gesungen von Susanne Schulz, und das aus den USA stammende Versprechen der Musikerin - mit Blick auf Mitmusiker und Lebenspartner Jho Kaufmann - sich "No other J(h)o" zuzuwenden, waren nur zwei der viel beklatschten Höhepunkte einer musikalischen Reise um die Welt beim Kulturfrühstück im Vlothoer Jugendzentrum. London-Paris-NewYork heißt die Band, die die ehemalige Vlothoerin Susanne Schulz gründete. Schulz lebt inzwischen in Berlin und gastierte jetzt wieder in ihrer Heimatstadt. Die Namen der drei Städte beschreiben viel zu eng das musikalische Spektrum dieser Combo, zu der noch eine derzeit erkrankte dritte Musikerin gehört.  Susanne Schulz und Jho Kaufmann flogen als Duo mit Klavier, Akkordeon, Violine und Stimme gleichsam auf dem Zauberteppich um den Erdball und faszinierten die Gäste im Jugendzentrum mit einer Vielfalt an Melodien und einem musikalischen Einfallsreichtum, der auf der kleinen Bühne eine Reise um die Welt erlebbar machte.Ob es Duke Ellington-Jazz oder Zigeunerweisen waren, Rockmusik auf den akustischen Instrumenten dennoch laut, oder Folklore filigran vorgetragen wurde, Susanne Schulz und Jho Kaufmann verströmten soviel Freude an der Musik und präsentierten ihren melodienreichen Bilderbogen derart virtuos, dass die Gäste beim Kulturfrühstück kaum wagten, mit dem Geschirr zu klappern. Diese Musik zwang die Zuhörer - gleichgültig ob Kinder oder Erwachsene - so unverkrampft in ihren Bann, dass es schien, als sei die Zeit stehengeblieben.
Fördekurier 10.10.01 London Paris NewYork Internationalität war Trumpf des Berliner Trios, welches mit viel Spaß bei der Sache war (Bildunterschrift) Schönberg (rr). "London Paris New York" nennt sich das Berliner Trio, das sich mit der Interpretation internationaler Lieder einen Namen gemacht hat. Schon in Jokohama, Miami und Sevilla haben sie ihre musikalische Visitenkarte abgegeben. Jho Kaufmann (Akkordeon, Keyboard) und Josylyn Segal (Percussion) sowie Susanne Schulz (Violine) luden die etwa 100 Gäste im Schönberger Rathaussaal ein, bei ihrem musikalischen Streifzug durch die Welt dabei zu sein. Mit viel Charme brachten die drei Vollblutmusiker ihren Gipsy-Swing, lässige Folklore und die Ohrwürmer aus der Welt des Jam und Pop. Bei flackerndem Kerzenschein und einem Gläschen Rotwein geizte das Publikum dann auch nicht mit Beifall für die bunte Evergreen-Mischung.
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 Moliendo Café 
Westfalen Blatt 11.1.99 Westfalen Blatt 11.1.99 Moliendo Café
Susanne Schulz Susanne Schulz Kommt aus einer Musiker-Familie und hat von Vlotho aus ihren Weg in die internationale Musikwelt gefunden. 
"Moliendo Café " heißt die CD, mit der sich die gebürtige Vlothoerin Susanne Schulz ( Violine, Piano ) und ihr Lebensgefährte Jho Kaufmann ( Piano, Akkordeon ) als hervorragendes Musiker-Duo präsentieren. Den Titel lieferte der gleichnamige alte Bossa-Nova-Hit José Manzo Perronis. "Der herrliche Titel inspiriert die beiden Musiker, sich mit vier Händen auf dem Klavier fast wie eine Salsaband zu fühlen", schreibt Peter Ausländer von "Musik - Szene - Spiel "und Musikdozent am Jugendhof im Begleitheft der CD. Susanne Schulz und Jho Kaufmann haben einen bunten Mix aus südamerikanischen Rhythmen und  Zigeunermusik, aus Jazz, Reggae, Pop und Klassik gemischt. Neben eigenen Kompositionen (Susanne Schulz) haben sie für ihre Improvisationen und Medleys Stücke und Werke von Paul Desmond, Charlie Parler, Harry Warren  / Mack Gordon , Dave Brubeck, Lionel Hampton / Bennie Goodman, Stevie Wonder und Wolfgang Amadeus Mozart: Papagenos Weisen werden hier von Geige und Akkordeon "gesungen" und (zeitweise) von Vogelstimmen begleitet. "Mozart", so Peter Ausländer, "hätte seine Freude daran".
Die CD ist erhältlich bei AG Musik, Tel. 05733-2720, Fax. 18893.
Abgesehen von der absolut reizvollen Instrumenten-Kombination aus Geige, Klavier, Akkordeon garantiert "Moliendo Café" durch die temperamentvoll-witzigen und einfallsreichen Vorträge köstlichen Hörgenuß. Die Vlothoer Musikerin und Komponistin Susanne Schulz ist - ebenso wie Jho Kaufmann - von Haus aus Kammermusikerin. Sie wirkte in mehreren Orchestern mit, machte Bühnenmusik im Thalia- Theater Hamburg, gründete 1982 die Gruppe "London-Paris-New York" und hatte zahlreiche Bühnensauftritte in Europa, Japan und den USA. Jho Kaufmann war unter anderem erster Fagott bei den Hamburger Symphonikern, als Salsa- Arrangeur und -Pianist in Amsterdam tätig und lehrte in der Jazzwerkstatt Darmstadt.
VA 16.3.99 "... trat ... das Duo Susanne Schulz / Jho Kaufmann auf...Wieder einmal wurde es ein musikalischer Genuß. Susanne Schulz an der Geige, begleitet von Jho Kaufmann Klavier oder Akkordeon.Vorgetragen wurde eine breite Palette, die vom Klassiker der Beatles über Gipsy-Swing bis hin zu Jazz-Standards und Pop Songs reichte.
Westfalen Blatt 17.3.99 "... Susanne Schulz an der Geige und ihr Partner Jho Kaufmann an Klavier und Akkordeon setzten ihre 13 Jahre Auftrittserfahrung und ihr großes solistische Können brilliant ein und boten ein buntes Programm mit Stücken aller Stilrichtungen. Von Mozart über Swing bis Stevie Wonder war für jeden der ... Zuschauer etwas dabei, was der reichlich gespendete Applaus bewies."
Rheinpfalz Kultur Regional 21.3.01 Südamerikanische Stimmung in Ton und Farbe Duo "Moliendo Café" in der Reihe "Junges Podium in Altrip"...... Klassiker des Gipsy-Swing von Titi Winterstein und Django Reinhardt wurden von Susanne Schulz auf der Geige mit Verve und Gefühl musiziert, Jho Kaufmann zeigte sich flinken Fingern als souveräner Partner und vorzüglicher Jazzpianist. Der Schwung ging den Zuhörern in die Beine, ebenso wie die gefühlvollen Stücke wie ein ungarischer Czardas oder das italienische Lied "Come Prima" das Gemüt anzusprechen vermochten. Köstlich das von Susanne Schulz gesungene russische Lied vom kleinen Krokodil und Kurt Tucholskys Glosse über die Hausmusik.Nach der Pause ging es zunächst nach Nordamerika mit Jazzstandards, u.a. einem rhythmisch vertrackten, Ragtime und Walzertakt verbindenden Stück von Paul Desmond. Das wurde ebenso packend gemeistert wie die südamerikanischen Tango-Nuevo- u. Salsa-Rhythmen. Jho Kaufmann präsentierte sich noch auf einem weiteren Soloinstrument, nämlich auf der Schreibmaschine, in Leroy Andersons berühmten "Type Writer". Zum Schluß ging es nochmal zurück nach Europa, wo Susanne Schulz im Virtuosenstück "Die Lerche" ihre Flageolettkünste auf der Geige beweisen konnte, bevor sie als Zugabe bei "Moon River" zur Bratsche griff...
VWB 18.12.01 Kaffehausmusik zum Geburtstag "Moliendo Café" mit Susanne Schulz und Jho Kaufmann sorgte für  Atmosphäre
Vlotho. So etwas gibt es eigentlich gar nicht mehr: Kaffeehausmusik in einem wirklichen Café. Genau  das aber erlebten am Freitag die Besucher des Markt - Cafés an der Langen Straße. Hier musizierten die ehemalige Vlothoerin Susanne Schulz (Violine) und ihr Lebensgefährte Jho Kaufmann (Piano) als "Moliendo Café". Die Markt-Café-Inhaber Stefan und Annkatrin Leunig hatten das Duo eingeladen, um in der Vorweihnachtszeit eine festliche Stimmung zu zaubern und um den Geburtstag des altehrwürdigen Café - Hauses zu feiern.Das wird - kaum einer hat's bemerkt - stolze 350 Jahre alt.
Neben weihnachtlichen Liedern beeindruckte das Duo mit Grüßen aus Berlin", typischen Stücken, die die Kaffeehaus-Atmosphäre der zwanziger Jahre  heraufbeschworen. Dann gab es noch Swing, Gipsy und Salsa - und den Eindruck, daß das Repertoire der beiden Vollblutmusiker schier unerschöpflich ist. Dabei hauchen sie jedem Stück ein ganz besonderes Leben ein, Schulz und Kaufmann sind hervorragende Arrangeure. Susanne Schulz und Jho Kaufmann sind von Haus aus Kammermusiker, die auch in mehreren Orchestern mitwirkten. Bereits 1982 gründete Susanne Schulz die Gruppe London - Paris - NewYork" Jho Kaufmann war u. a. 1. Fagottist bei den Hamburger Symphonikern. (plö)
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 Blütenzauber Orchester 
Darmstädter Echo  21.6.93 "Veronika, der Lenz war da" Hamburger Caféhaus-Trio prächtig in Form
 ...die musikalischen Arrangements so frisch und temperamentvoll... wie vom Hamburger Caféhaus-Orchester...vorgeführt... Susanne Schulz (Geige), Matthias Gerhardt (Sousaphon) und der Ex-Darmstädter Jho Kaufmann (er studierte an der Akademie für Tonkunst) am Piano entführten die Zuschauer augenzwinkernd in jene Epoche, da Marlene Dietrich noch "von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt" war, Friedrich Holländer seinen "Tangogeiger aufspielen ließ oder Benny Goodman im Savoy-Ballroom seine "Stomps" interpretierte. "Willkommen im Cabaret" scherzten die drei zum Auftakt, ehe sie in ihrer prallgefüllten Schatztruhe aus alten "Comedian- Harmonists"-Klassikern, Fats -Waller-Rolls und Kurt -Tucholsky - Weisheiten kramten.  Selbst Robert Stolz' "Salomé" und die altehrwürdige "Schwanensee"-Ouvertüre blieben vom Spieltrieb der Hamburger Salon-Löwen nicht verschont. Das Lachen wirkte ansteckend, das Susanne Schulz ins Publikum warf. Und die dezenten Piano - Imitationen auch. Dennoch empfand sich Jho Kaufmann beileibe nicht als "komische Nummer" auf den Tasten, wie seine brillanten Kabinettstückchen für George Gershwins "Embraceable you" oder Toots Tielemanns "Bluesette" bewiesen. Da wollte selbst "Gottlob" Gerhardt auf dem sperrigen Sousaphon (einer amerikanischen Tuba) nicht nachstehen. Gekonnt brummte er "Someday my Prince will come" ausgerechnet jene Ballade, die Miles Davis 1961 in zarteste Dimensionen entführt hatte. Die Fans waren begeistert." (karl)
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 Gerlach Fiedler und Blütenzauber Orchester 
Badisches Tagblatt 25.8.92 "... die Zuschauer kamen in den Genuß von drei Zentner "hanseatischem Ustinov". ... mit welcher Liebe und Hingabe er aus den Gedichten von Kästner, Tucholsky, Bierbaum oder Ringelnatz zitiert. Seine ganze Kraft legt er in Betonung und Gestik, sodaß man glaubt, den Gedanken der Autoren folgen zu können, die sie beim Verfassen der Verse beschäftigten. ... Unter dem Titel "Die Zeit fährt Auto" rafft Fiedler menschliche Tragödien, Erlebnisse und Begebenheiten in einen heiteren Umschlag aus Hinter- gründigkeit zusammen... Der Stimme ... entnehmen wir unendliche Kleinigkeiten, die jeder erlebt. Auch heute noch sind sie so aktuell, als ob der Dichter wußte, was in den 60er oder 70er Jahren noch ange- messen ist.... Eine sehr harmonische "Ehe" bildet der in sich gehende Interpret mit dem Hamburger Musiktrio "Blütenzauber"....eine perfekte Kombination zu den Vorträgen. Fiedler wird es mit den dreien sogar ermöglicht, in einen Sprechgesang einzugehen, wie zum Beispiel beim Text "Und der Haifisch, der hat Zähne".
Norderstedter Zeitung 22.9.92
"... Er las berlinisches, quer durch den Jemüsejarten und quer durch die Zeit. ... Musike neben sich: das Sympathieträger-Trio "Blütenzauber" ... Die drei stiegen mit  "Welcome" aus "Cabaret" ein und waren sogleich hochwillkommen als kongeniale Ergänzung dieses literarisch-melodischen Abends der Extraklasse. Fiedler las sich durch Mehring, Fontane und Otto Reutter - durch den "sang" er sich sogar ("Nehm'se 'n alten") -, durch Kästner, Tucholsky (köstlich die Duo-Nummer mit Jo, dem Pianisten!), und Wolfgang Neuss scheute sich nicht vor "Muttawitz"(en) ... ... mit Balina Schnauze, wa..."
LZ 11.2.93
"... Gerlach Fiedlers Stimme schwingt in unzähligen Varianten durch den Raum, erreicht in ihrer Intensität jeden Zuhörer und gibt ihm das Gefühl, persönlich angesprochen zu sein. So erreichen die gesprochenen Texte, zart und mitfühlend, hart und ironisch, zu Nachdenken aufrufend, begütigend oder aggressiv ihr Ziel. Dabei wirken ältere Gedichte und Erzählungen ebenso wie Erfahrungen unserer Tage... Dazu s(w)ingt Susanne Schulz mit ihrer Violine zu den Klängen des von Joachim H.O. Kaufmann überragend intonierten Flügels und dem virtuos hingetupften Baß des Sousaphons, hinter dessen riesigem Schalltrichter sich Gottlob Gerhardt fast verborgen hält, bis er selbst zum Solisten wird. Das Blütenzauber - Trio bringt Evergreens aller Epochen zum musikalischen Erblühen... "Cabaret" und "Show Business" setzt (Susanne Schulz ... als anmutige Stehgeigerin), hierzu amüsant tremolierend, an die Seite der Stolzschen "Salomé", "Von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt" neben den "Kleinen grünen Kaktus", und "Veronika, der Lenz ist da" wird gar zur sinfonischen Laune..."
Winsener Anzeiger 9/92 "... "Ich möchte dem Publikum zeigen, daß sich hinsichtlich der Themen  Liebesbeziehung, Politik und Umweltschutz eigentlich nichts geändert hat. Schon vor 50 Jahren wußten diese Dichter um die Problematiken unserer Zeit", erklärt der Autor seine Textauswahl. Recht hat er, und so lauschte das Publikum... äußerst aufmerksam. Lautes Lachen..., als Fiedler mit seiner ausdrucksvollen Gestik und Mimik den Text von Otto Reutter "Nehm Se 'nen alten" vortrug......Fiedler verstand es, dem Publikum eine hervorragende Mischung seiner Themen zu präsentieren. Ob über Arztdiagnosen oder Liebesgefühle, es wurde einem mal wieder vorgeführt, wie seltsam der Mensch doch ist... Nicht seltsam sondern super waren die drei Musiker. Nach der Pause lieferten sie den Höhepunkt Schwanensee - eine Ouvertüre von Tschaikowsky. Sie ernteten heftigen Beifall..." LZ 9/92  Kabarettzauber ... (ein) Abend hinreißenden Wechselgesangs, sozusagen zwei Programme in einem:Gerlach Fiedler, Schauspieler, Regisseur, Rezitator, las zum Thema "Kabarett seit 90 Jahren" brisante und amü- sante literarische Einfälle von Trojan, Bierbaum bis zu Tucholsky, Käst- ner, Ringelnatz und Neuss... Aribert Wäscher...Otto Reutter... Und das junge Trio "Blütenzauber" Joachim H.O. Kaufmann (Pianist und Arrangeur), Susanne Schulz (Swing-Violine) und Gottlob Gerhardt (Sousaphon) ließ "virtuos aufleben, was in den Caféhäusern rund um den Erdball erklang"... Susanne Schulz ist eine unglaublich charmante Geigerin. Sie bezaubert, ob sie nun Schlager (Salomé, Haifischbar, Veronica), Musical-Songs spielt oder verträumt den Abend mit "Blue Moon" ausklingen läßt. Gerlach Fiedler versteht es, die Pointen der kabarettistischen Lebensweisheiten  aufzupolieren...Fiedler war fabelhaft..."
Winsener Anzeiger 2/92 "... Mit seinem Programm "90 Jahre Kabarett" strapazierte (Fiedler) kräftig die Lachmuskeln, stimmte aber auch nachdenklich. Begleitet wurde er vom "Trio Blütenzauber", das im wahrsten Sinne des Wortes melodiös verzauberte. Fiedlers Stimme scheint allgegenwärtig, die Aus- drucksformen unendlich. Mal schreit er, mal flüstert er, mal überschlägt sich seine Stimme.. Er rezitiert nicht nur, er spielt auch. Mit verschiedenen Akzenten läßt er einzelne Charaktere lebendig werden. Bestes Beispiel hierfür Tucholskys "Wo kommen die Löcher im Käse her?". Schallendes Gelächter bricht aus, wenn Fiedler hier mal mit der Stimme des kleinen Sohnes, mal mit der des Vaters oder der Mutter des saftigen Fami- lienstreit vom Zaun bricht. Aber Fiedler kann auch anders: Einfühlsam erzählt er von "Muttern's Händen" (Tucholsky), erzeugt Gänsehaut damit....Der ideale Gegenpart zu diesem charismatischen Mann ist das "Trio Blütenzauber": Geige, Piano und Sou- saphon im musikalischen Gespräch miteinander und mit Fiedler oder eben mit dem Publikum. ... Gassenhauer wie "Mein kleiner grüner Kaktus" oder "Veronika, der Lenz ist da" kommen spielerisch, leicht und temperamentvoll herüber. Das Trio beherrscht aber auch die Klassik: So gab's tosenden Applaus für die Ouvertüre aus  "Schwanensee". (C.Kluge) Dürener Zeitung 5.5.94 "...Gerlach Fiedlers Mixtur erwies sich als gelungen: Besinnliches neben Beißendem, Spritziges neben Humorvollem. Da blieben wenige Augen trocken, wenn der Stimmgewaltige anhob,bei Bedarf "zart" und jeder- zeit spielerisch leicht die kabarettistischen Botschaften überbrachte. Aber auch die Ohren der Gäste wurden verwöhnt: Idealer "Kontrapunkt" war das "Trio Blütenzauber". Susanne Schulz an der Violine, Gottlob Gerhardt am auch optisch beeindruckenden Spousaphon sowie Joachim H.O. Kaufmann am Pianoforte nahmen sozu- sagen musikalisch Zwiegespräch mit Fiedler auf. Daß das 1990 ins Leben gerufene Trio nicht nur die  nterhaltsame "Klaviatur" mit Swing, Evergreens und Musik der 20er und 30er Jahre beherrscht, stellte es unter anderem mit Mozarts "Kleiner Nachtmusik" eindrucksvoll unter Beweis. Langanhaltender Applaus war ihnen ... sicher..."
Lübecker Nachrichten 24.11.95 "... Die Reise durch fast hundert Jahre deutsches Kabarett begann mit de ersten kabarettistischen und gesellschaftskritischen Autoren Werner Fink, Otto Julius Bierbaum und Otto Reuter. Der 70jährige Fiedler mit der bekannten rauhen und einprägsamen Erzähler- und Synchronstimme (Orson Wells, Obelix) machte unter anderem halt in den Jahren des "Dadaismus".  Abwechslungsreich und doch immer kabarettbezogen brachten Susanne Schulz, Joachim Kaufmann und Matthias Gerhardt alias "Blütenzauber" musikalisch Farbe in den trüben Herbst. Stücke von den Comedian Harmonists oder Kreisler rundeten das kabarettistische Bild ab..." Kieler Nachrichten 20.2.95 "...Hörspiel-Atmosphäre in der Galerie Fondermann... "Hermann Hesse und die Musik" war ... das Motto der Veranstaltung... Hörbar und erlebbar zu machen, wie es in Hesses Kopf geklungen haben mag, als er sein Gedicht "Feierliche Abendmusik" mit den Strophen Allegro, Andante und Adagio verfaßte, hatten sich die Künstler etwa vorgenommen. Violine und Piano intonierten Bach, und die temperamentvolle Susanne Schulz entzündete mit dem A-Moll-Violinkonzert ein Feuerwerk zu Hesses Worten "... immer neu in ewiger Schöpfung Glanz lacht mir die Welt ins Auge." Ironisch die Kurzgeschichte "Der Kurgast"... Passend dazu aus dem Hintergrund Kurmusik mit Zitaten aus der Fledermaus, Carmen und dem Barbier von Sevilla. Zum Part aus dem "Steppenwolf", als der Titelheld auf der Suche nach der geheimnisvollen Pforte durch die Straßen irrt, gab es vierhändigen Jazz auf dem Piano - exakt und punktgenau zu den Sequenzen des Textes. Ein Hörgenuß, der dank des überzeugenden Könnens der drei Künstler zum Erlebnis wurde..." (G.Butzke)
Dithmarscher Presse 12/96 "... ein wunderschöner Abend, ... der zu Tränen rührte, nachdenklich machte, Lachanfälle und  Gekicher hervorrief und begeisterten Beifall... Sowohl für den Hamburger Schauspieler und Regisseur Gerlach Fiedler als auch für das Trio "Blütenzauber", das den weihnachtlichen Rezitationen des gebürtigen Berliner Multitalents den richtigen musikalischen Rahmen gab. Susanne Schulz (Violine, Piano und Bratsche), Joachim Kaufmann (Klavier und Posaune) und Matthias Gerhardt (Gitarre und Sousaphon) beeindruckten mit ihren Liedern, die vom Weihnachtslieder-Potpourri über "Brüderlein, komm tanz mit mir" aus Engelbert Humperdincks Märchenoper "Hänsel und Gretel" bis hin zur Ouvertüre aus "Schwanensee" reichten. Die rauchige Baßstimme von Gerlach Fiedler ... ließ vor allem bei den humoristischen Texten jeglichen weihnachtlichen Ernst flöten gehen..." ...die Weihnachtsgans Auguste hat wohl mancher bildhaft vor sich gesehen... Da wird aus dem biblisch ernsthaften "Fürchtet Euch nicht!" ein ganz entzückendes "Nu ma keene Bange nich!" Tannenbaum... "
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 R E F E R E N Z E N 
Thalia Theater und Hansa Theater Hamburg, Presseball, Zahnärzteball CCH und Opernball Staatsoper Hamburg , Alstervergnügen und Hafengeburtstag Hamburg , Hotels Atlantik , Elysée und Vierjahreszeiten Hamburg, Kempinski Hamburg u. Dresden, Hamburger Hof , Curiohaus u. Fabrik Hamburg, Kunsthalle u. Studio Hamburg, Neue Deutsche Film- gesellschaft: “Das Erbe der Gulden-burgs”, Schmidt's Tivoli, Low Budget Filmfestival, Alsterpavillon, Hasselburg und Schloß Wotersen, Kur- u. Seehotel Travemünde, Variéte-Sommertheater Stuttgart, Theaterball Kiel, KDW und ICC Berlin, Schloß Glowe, IFA und Handwerkskammer Berlin, Alster- sowie Spree-Dampferfahrten, Kleine Kreuz-fahrt Hamburg - England , Cap Sandiego Hamburg , Rheingold-Expreß , Holstenhalle Neu- münster (5000 Zuschauer). Unzählige Hochzeiten, Geburtstage, Straßenfeste, Firmenfeiern ...Tourneen in die Niederlande, nach Spanien, Japan und USA. Etliche TV-, Film- u. Funk-Aufzeichnungen sowie Live-Sen- dungen. Z.B. ARD Wunschkonzert (Mit D.Berghoff u.M.Schautzer) 9/85 , ARD “Leute mit Verhältnissen” 12/86, NDR III “Schaufenster” ‘86 u.’87 sehr häufig, NDR III “Markt am Montag” ‘88 , NDR III live mit I.Lorenzen 11/86, NDR HH-Welle live von der IVA 6/88 , Radio Korah live 4 u. 6/88 , NDR Radio Schleswig-Holstein live mit F. Köhler 1/89, NDR Welle Nord “Kiel Royal” live mit D.Strobel 7/89,NDR “DAS” im Bahnhof live 4/93 , N III TV “Nordzeit” (5 Monate fast täglich, mit K.Felixmüller, R.Pentzien, R.Wolf)’94 u.’95, N III Rundfunk “Wolf & Wolf” live mit R. Wolf 4/96, RTV TV Spreekanal “Talk On Tour” Live Interview 4/2000... Weitere Highlights von LONDON PARIS NEWYORK: Auftritte mit EDNA BEJERANO, DOMINIQUE HORWITZ, CHRIS HOWLAND, LOTTI HUBER, Fernseh-Auftritte mit HELMUT ZACHARIAS und TIM FISCHER, eine musikalische Begegnung mit NINA HAGEN (Talkshow Hamburg)...
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